Mittwoch, 17. Juli 2024


 

Nach einer sehr durchwachsenen Nacht mit staubsaugenden Reinigungskräften, schnarchenden Männern und dauernd ertönenden Alarmanlagen standen wir alle am nächsten Morgen den 16. Juli gegen 5.45 Uhr auf. Nun hieß es erstmal Frühstück am Flughafen finden. Da nur Mc Donald's auf hatte ging es also voller Elan dorthin. (Ein kleiner Tipp von uns: kein Eistee in den USA von Mc Donald's essen. Ein normaler Eistee schmeckt ausschließlich nach Zucker, und der zuckerfreie nach Wasser mit dezentem Pfirsichgeschmack.) 


Gestärkt ging es also endlich und mit knapp 11 Stunden Verspätung um 7 Uhr morgens Ortszeit Chicago ins Flugzeug. Diesmal sogar mit Start und Landung. Um 8.30 Uhr Ortszeit kamen wir also nun endlich an unserem Ziel "Louisville" an. Auch alle Koffer haben es zum Glück ans Ziel geschafft. Ken (Leiter der amerikanischen Gruppe) empfang uns freudestrahlend und fuhr uns zu unserem eigentlich geplanten Hotel für die Nacht zuvor, in dem die amerikanischen Young Ambassadors schon sehnsüchtig auf uns warteten. Nach einer aufregenden und wunderschönen Begrüßung gab es eine kurze Verschnaufspause und nun mit dem Bus weiter in Richtig St. Louis.

Doch zuerst gab es einen Stopp bei Walmart um die letzten Besorgungen zu tätigen. Dieser scheint für uns "Dorfkinder" viel zu groß und einfach zum verlaufen. Besonders die viel zu großen Flaschen Duschgel vielen ins Auge. 

Im Anschluss ging es also weiter nach St. Louis. Doch bei unserem Glück kam natürlich noch etwas dazwischen. Es gab viele Überschwemmungen und dadurch Sperrungen der Straßen. Um die Stimmung zu verbessern wurden Lieder von "Country Roads" bis hin zu "all i want for christmas is you" gesungen. 

Doch zwischen all den nervenaufreibenden Erlebnissen durften wir eine Sache nicht vergessen: Samiras 16. Geburtstag 🥳. Sie hatte sich ihren Geburtstag bestimmt auch anders vorgestellt und wollte diesen eigentlich ungern nur in Flugzeugen und Bussen verbringen. Um ihren Tag etwas besser zu machen haben wir alle noch Happy Birthday für sie gesungen.

Nun nch einer viel zu langen Anreise kamen wir nun endlich im "Eden theological seminary" an. Wir checkten also ein und bekamen eine Führung über das Gelände und durch die Gebäude des Grundstückes. 

Entspannt haben wir den Abend mit vielen interessanten Gesprächen und dem Abendessen ausklingen lassen. Nun gab es noch die sogenannte "nations-time" um sich innerhalb der deutschen sowie amerikanischen Gruppe über gesammelte Eindrücke und Erlebnisse auszutauschen. Zuletzt freuten sich alle nach über 40 Stunden Reisezeit so gut wie ohne Schlaf endlich ins Bett zu fallen!

Lara Uhl 



young ambassadors blog


07-16-2024


While we were disappointed that we couldn’t meet the Germans last night, we were ecstatic to finally get to meet them this morning! It was super fun seeing our partners interact with Walmart, which is largely foreign to them. The sizes of the products, the cost of the products and having such a wide variety of goods available in one place were all things they found fascinating. They were especially excited to get cold Cokes! Despite our bus being absolutely frigid we had a wonderful time singing along to classic American tunes together which was another highlight of the day. We also had a lovely spaghetti dinner which was much needed after our partners had such a long day. However, before our meal we had the opportunity to go on a tour of Eden’s campus, where we are staying, to learn its history and significance to the UCC. Overall, it was a really long but fulfilling day where we got to know each other and finally bond in person.

Noah Walsh, Glenn Keller 





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Nun sind wir in Deutschland angekommen, mit einigen Tagen Verspätung und vielleicht etwas müde. Und doch war es rückblickend eine sehr schön...