Unser Tag startete dank unserem talentierten Logan (einer der Amerikanischen Teilnehmer), wieder mit einem Amerikanischen Frühstück. Er hat uns Panecakes, Beacon und scrambled eggs gekocht. Das Thema, typisch USA.
Nach dem Essen ging es dann auch schon wieder ans packen. Alles muss irgendwie in den kleinen Anhänger und die beiden Vans passen. Das hieß für uns, vor allem für Daniel, tetris mit dem Koffer spielen. Eigentlich war der Plan dann zack-zack auf die Straße und nach Louisville, aber die Toilette machte uns einen Strich durch die Richtung.
Die Toilettenspühlung wollte einfach nicht aufhören zu spühlen. Lara und Marie zogen sich darauf die Regenpochos an und versuchten die Toilette zu reparieren. Schlussendlich stellte sich heraus, dass ein Schlauch sich gelöst hatte und dieser spritzte die ganze Kabine voll. Die beiden haben die Toilette reparieren können. Ein lustiges Schauspiel.
Somit ging es nun endlich los. Erstmal musste natürlich der Dj festgelegt werden. Dabei haben wir mit Katharina die richtige Entscheidung getroffen.
Auf unserm ersten Stopp kauften sich einige einen Slushy, somit würden wir dann von blauen Zungen begleitet.
Unser zweite Stop war die United Church in Berea. Dort gab es dann für uns ein aus verschiedenen Salaten, briosch Konoten ähnlichen Brötchen und Strawberry shortcake bestehendes Mittagessen. Obwohl Mittag ein eher groß gefasster Begriff ist da es 11:30 Uhr war.
Kurz nach dem Essen wurden wir auch von zwei riesigen Hunden begrüßt. Die beiden sind die Kirchenhunde der United Church. Alle durften die Hunde streicheln.
Für uns ging es danach in die Kirche um sie uns anzuschauen. Wir bekamen auch eine ganze Tour durch den Campus des anliegenden Colleges. Das College akzeptiert nur Schüle aus "unterpreviligirten" Familien, und es ist eins der einzigen Colleges für die man keine Studiengebühren zahlen muss, einzigartig in den Vereingigten Staaten.
Wir verbrachten auch viel Zeit in dem College Shop. Dieser bot auch Getränke an, an denen viele von uns interessiert waren. Danach ging es bereits weiter.
Angekommen in der Mädels Unterkunft haben wir uns fertig für das dinner/Abendessen gemacht. Dann kommt auch für und die Schock Nachricht, das Jungs Haus ist am überfluten, da es Gewittert. Die Jungs bekamen ein schlussendlich ein neues Zimmer.
Somit fuhren wir zum Abendessen, welches heute vom German- American Club in Louisville veranstaltet wurde. Sie haben sich an deutschem Essen versucht. Dort gab es auch eine Karte mit makierten Städten, wir suchten vergeblich nach unseren Gemeinden. Auf der Karte waren die Städte der Anfangsmittglieder ausgeschildert. Nach den Fotos ging es zurück auf die Straße, nur kurz nachdem wir auf der Straße waren ging es wieder schief.
Einer der Vans verliert Kühlerflüssigkeit, wir halten also an und Daniel versucht den Van zu reparieren. Leider kann man den Van nicht so schnell reparieren, und somit wird kurzfristig ein Kleinbuss organisiert. Während wir warten, beschließen wir kurzfristig die Abendliche Andacht auf dem Bürgersteig der Rankstelle zu halten. Das war unsere letzte gemeinsame Andacht, bei der auch einige Tränen flossen. Bei dem anschließenden Gebet gibt es eine Minute für persönliche Anliegen. Kurz später kommt der Bus auch, und dann geht's Richtung Unterkünften. In den Unterkünften angekommen ging es für uns ins Bett.
Adabell Knoche
This morning we had to wake up early to get on the road. Logan made eggs, pancakes, and bacon for breakfast. We ate, and then we all worked together to clean up breakfast & pack up the vans quickly, so we could get our journey started.
We stopped along the way at Union Church in Berea, KY. This church is a partner of the Indiana-Kentucky conference of the UCC, and founded both the town of Berea, and Berea College. After they fed us lunch, we met the pastor there and were given a tour of both the church & the college. Once we had learned about the history of the church, college, and town, and seen many of their facilities, we got back on the road.
Our journey concluded at Camp Crooked Creek, where we will stay for our last two nights together. We had an eventful arrival, as it quickly began to thunderstorm, and the cabin where our boys were supposed to stay began flooding.
We then loaded back into the vans to make our way into Louisville for dinner at the German-American Club.
On the way home we came across some car trouble. Our beloved van Mildred broke down. We ended up doing vespers in a gas station parking lot. We eventually made it back to camp, thanks to the Immanuel church bus, and then the boys had to move all their things from the flooded cabin to a new one. With all the chaos, we missed nation time, so instead we had a girls‘ night. And finally, we all slept very soundly after our long day of traveling.
Amarah Menenzes