Mittwoch, 31. Juli 2024

 

Unser drittletzter Tag in Amerika. Wir nähern uns dem Ende einer wundervollen und schönen Reise. Heute war ein recht ruhiger Tag.

Frühstück gab es um 9 Uhr und danach Freizeit. Diese hat jeder bis viertel nach 12 anders verbracht. Die einen sind die Stadt erkunden gegangen und von einem plötzlichen Regenschauer überfallen worden und die andere sind in den Räumen geblieben und haben sich Zeit für sich genommen. Ich habe mir Zeit für mich genommen und habe tatsächlich noch mal fast 2 Stunden, meine Kopfschmerzen versucht auszuschlafen.

Um viertel vor 12 wollten wir dann in ein Museum gehen (abgefahren sind wir dann doch erst so um 1). Dieses Museum war leider nicht nach Ken’s Erwartungen und haben dadurch dann den Film frühzeitig verlassen. Da das Museum auch nicht sonderlich groß war, sind wir danach direkt zum Bowlen gefahren.

Ich habe leider erst sehr schlecht gespielt. Richtung Ende bin ich dann doch noch gut geworden, konnte aber leider nicht mehr richtig aufholen. Bis auf Charlotte in meinem Team, die nur 2 Punkte mehr hatte und Ana, die in einem anderen Team war, mit deutlich wenigeren Punkten (Glück für mich), hatten die anderen höhere Punktzahlen.

Als wir zurück kahmen, hatten wir eigentlich frei, aber durch eine kleine Misskomunikation oder aneinander vorbei gesprochen, hatten wir noch ein Treffen mit Mitgliedern aus der Kirche, in der wir untergebracht sind. Dort haben wir widergespiegelt wer wir sind und was wir bis jetzt alles gemacht haben und auch im Nachhinein noch etwas vorgesungen.

Wir haben an unserem Tisch einen ehemaligen Deutschlehrer, der fließend deutsch gesprochen hat und dies auch in einem sehr „schönem“ deutsch getan hat. Nach dieser Begegnung hatten wir dann aber endlich Pause und Freizeit.

Ich habe mit ein paar Amis Volleyball gespielt, was sehr witzig und anstrengen war. Danach haben wir alle noch Völkerball gespielt, was nicht weniger witzig war. Dort gab es am Anfang ein wenig Streit wegen der Größe des Feldes was sich aber dann doch schnell geklärt hat. Als Wesley den Ball unter einem riesigen Tisch mit großem Ventilator holen wollte, gab es ein lauten Knall und Geschrei von vielen Mädchen. Sein T-shirt ist im Ventilator hängen geblieben und aufgerissen aber ihm ist zum Glück nichts passiert.

Nach diesem aufregenden Ereignis gab es noch ein, zwei runden Spiel und Spaß und danach Vesper. Anstatt unseres üblichen Singens, haben wir den Polker ähnlichen Tanz getanzt der wiedereinmal sehr lustig war.

Jetzt werden noch alle Koffer gepackt und dann das Licht ausgemacht. Da aber irgendwie alle einen anderen Schlaf Rhythmus haben , gehen manche um 11 ins Bett und der Rest kommt dann so um 1-2 Uhr morgens ins Bett. Aber jedem das seine.

Und morgen dann um 7:45 Uhr frühstücken und um 9 Uhr zurück Richtung Louisville, diesmal hoffentlich ohne Panne, fahren.

Gute Nacht und träumt alle gut!

Zarah Iwanowski 



Today was an absolutely amazing day. I think it was a good idea to have a chill day and a day where we could just relax. The german group LOVED the bowling and they were so excited, which was very heartwarming to see. We got to go to the cumberland gap visitors center and took a photo by the sign as well. Everyone seemed to really enjoy today and it was a great bonding experience as well!

Autumn Smith




Der heutige Morgen startete direkt schon mit einer Planänderung, aufgrund unseres kleinen Zwischenfalls gestern - Der Reifen von dem Van Prescilla ist explodiert!!! - begann unser Morgen recht entspannt um 9:30Uhr mit selbst gemachtem Frühstück, welches einige Amerikaner vorbereitet haben. In Deutschland würden wir dieses Frühstück höchstwahrscheinlich als Eierkuchen mit Extras beschreiben und genauso lecker wie es sich anhört war es auch. Gestärkt ging es dann weiter zur Pine Mountain Settlement School, welche ziemlich abgelegen mitten im Wald liegt.

Die anderthalb stündige Fahrt mit dem Van zur Schule, war durch die waldbesetzten Hügel von einer wunderschönen Aussicht geprägt. Durch die Funktion von Google Maps immer die schnellste Route zu finden, war die Hinfahrt doch sehr Kurvenreich und ruckelnd. Dafür war die Aussicht aber umso besser!

Angekommen mitten im Nirgendwo wurden wir schon direkt mit einem leckeren Mittagessen versorgt und haben danach eine kurze Führung über das Gelände bekommen. Um das Leben von früher und die Wertschätzung von selbst gemachten Dingen zu erfahren, haben wir abwechselnd in zwei Gruppen jeweils selber ein kleines Kissen per Hand genäht und einen Kleiderhaken selber geschmiedet bzw. ein Stück Metall zurecht gehämmert. Auch hierbei wurde uns wieder unsere starke Bindung untereinander, die von Tag zu Tag immer stärker wird, wieder bewusst. Ein schöner Moment dafür war das Hämmern auf den noch unfertigem Kleiderhaken, wo man angefeuert wurde fester draufzuhauen um ihn richtig formen zu können. („hit harder“  „you can do this“)

Die letzten Minuten auf dem Gelände haben wir damit verbracht typische Volkstänze wie die Polka zu tanzen. Dabei haben vorallem wir Deutschen Ambassadors uns gefreut, da wir den „Hacke Spitze“ Tanz schon von früheren Tanzkursen kannten und ihn sofort mit viel Freude mittanzen konnten.

Die Heimfahrt im Van war wieder sehr still, da wir durch die Aktivitäten alle sehr müde und erschöpft waren und die Chance genutzt haben um zu schlafen.

Durch ein aufkommendes Unwetter fiel auch leider der Programmpunkt Grillen weg, weshalb wir kurzerhand Pizza bestellten. Nachdem Abendessen folgten nur noch die tägliche Andacht und die „Nationstime“. 

Wie wir gestern schon feststellten ist unsere Unterkunft riesig. Überall befinden sich Türen zu kleineren Räumen oder auch mit neuen Wegen… hier kann man sich ja nur verlaufen. Genau deshalb haben wir beschlossen, es sei eine gute Idee im Dunkeln verstecken zu spielen, was eine mit bisher der angsteinflösensten Aktivitäten ist, die wir bis jetzt durchgeführt haben. Nach diesem doch irgendwie auch anstrengendem Tag fielen wir alle nur noch ins Bett.

Katharina Grauel 



Today was our second day in Middlesboro, and our first full day after getting in yesterday afternoon. After having an early breakfast we got on the road to make the hour long drive to the Pine Mountain Settlement School, a historical boarding school which is still in operation(although no longer as a boarding school). Once we arrived there (despite a wrong turn onto a one lane mountain road) we were welcomed, treated to a home cooked lunch and took a short tour of the beautiful campus, including its chapel, which if I recall correctly was the first building in America designed by a woman architect, as it was designed by Mary Rockwell Hook along with most of the other campus buildings. Although the power had been taken out by the storm we were well accommodated. Once our tour was complete we split in half to do two activities, first blacksmithing on which we created a metal hook in an under-ventilated garage, the heat of which made me question whether us or the metal were being smithed. Near the end of this activity the power came back on, allowing us to drill holes in our hooks, unfortunately without enough time to sand them. After this we went upstairs into an air conditioned room to hand-sew small pillows, an activity requiring much less physical exertion. Once both groups had done both activities we reconvened in the main room where we learned two Appalachian folk dances, the patty-cake polka, and sally down the alley. Having once again exhausted our selves by the finish of the second sally down the alley we began to play a traditional Appalachian game in which a central blindfolded player pointed to an unknown player, commanded them to make an animal noise and attempted to guess the person who made it. It appears Will and Wesley have particularly animalistic voices, as they were guessed very often compared to other people. Unfortunately our planned dinner cookout had to be canceled due to the “out” being very rainy and wet. Instead after returning to First Baptist we spent the rest of the day in, playing volleyball, ordering pizza, and playing hide and seek.

Jameson McLeod







Dienstag, 30. Juli 2024


 ...wenn jemand eine Reise tut, dann kann er viel erzählen… Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Logans und mein Tag begann um 8 Uhr mit einem gemütlichen Frühstück in seinem Elternhaus. Danach packten wir unsere Sachen, um pünktlich um 9:30 Uhr am gemeinsamen Treffpunkt St. Mark Kirche zu sein. Diese Woche reisen wir mit zwei kleinen Bussen, die nach der Auslosung der Plätze kurzerhand besetzt wurden. Meine Crew Mitglieder waren Jameson, Katharina, Amarah, Charlotte, Logan, Clenn und Sönke.

Der erste Zwischenstopp war um 11:00 Uhr, wobei uns erstmals Regen begleitete, der zum Glück nur bis kurz nach Mittag anhielt. Unser Ziel war Buc-cess Richmond, wo wir Gelegenheit zum Snacken und Shoppen hatten. Das Geschäft bot eine Vielzahl an Artikeln, darunter Süßigkeiten, Gebäck, getrocknetes Rindfleisch, Sandwiches, Getränke, Dekorationsartikel, Kleidung und Souvenirs aus Kentucky. Ich habe eine sehr gute Wahl getroffen: einen leckeren Schokoladen Muffin, der zum Glück mal NICHT viel zu süß war.

Gegen 12:45 Uhr setzten wir unsere Fahrt fort. Unser nächster Halt war Cumberland Fall, ein großer Wasserfall, den der Cumberland River im südöstlichen Kentucky bildet. Die Wasserfälle sind ca. 20 m hoch und 40 m breit. 

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich ein Warnschild: Vorsicht Bären! Ein komisches Gefühl machte sich in meinem Bauch breit.

Anschließend stärkten wir uns am Nachmittag bei KFC und setzten unsere Reise fort. Doch dann kam alles anders und wir hatten ein Problem. Ein Reifen unseres Busses war komplett platt/kaputt und musste gewechselt werden. Leider stellten wir fest, dass auch alle anderen Reifen viel zu wenig Luft hatten. Zum Glück kam der Pannendienst sehr schnell, wechselte den Reifen und anschließend fuhren wir zu einer Raststätte, um alle Reifen aufzupumpen. Leider muss morgen der Bus in die Werkstatt und der Tag wird anders verlaufen als geplant.

Am Abend bezogen wir in geschlechtergetrennten Gruppen unsere Schlafquartiere in der Baptist Church in Middlesboro.

Um 20:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Pinnacle Overlook, einem Aussichtspunkt mit beeindruckendem Panoramablick. Es war toll, die Ruhe und die Aussicht am Abend zu genießen, aber Bilder sagen mehr als Worte...


Später sind wir dann noch in ein Einkaufszentrum gefahren, um Abendessen und Frühstück für den nächsten Tag zu kaufen.

In unserem Gemeinschaftsschlafquartier haben wir Mädels dann noch lange gequatscht und gelacht, den Tag Revue passieren lassen und sind dann sehr spät eingeschlummert.

Samira Kunze 


This morning we all met at St. Marks UCC in New Albany. Once we all arrived we headed out in the St. Marks van (Mildred) and the St. Paul’s van (Percilla). After about an hour we stopped at a gas station to stretch our legs. After about another hour, we stopped at Buc-ees, and spent quite some time there. A few minutes after getting back on the road Percillas rear tire exploded. Thankfully 2 coal miners, and expert tire changers, happen to be behind us and helped change our tire. We got back on the road and soon arrived at First Baptist Church. We unpacked our luggage and took a tour of the church. We then went to a beautiful overlook of the mountains before going to kroger which was surrounded by a few restaurants for dinner. We shopped for the weeks groceries and headed back to FBC for vespers and nation time. 

Logan Wilbur 




Montag, 29. Juli 2024

 


Unser Tag begann wie jeden Sonntag mit einem Gottesdienst. Es war auch schon wie letzte Woche wundervoll und super interessant. Ich fand es schon letzte Woche sehr faszinierend wie viel man aus diesem Gottesdienst mitnehmen kann. Es wurde laut gesungen und zusammen gebetet sowie über das Thema Glaube über Angst und Gesundheit gesprochen. Danach wurde wie immer noch ein bisschen mit den anderen Gemeindemitgliedern und der Pastorin gesprochen. Es ist echt schön zu sehen, wie freundlich die Menschen uns hier entgegenkommen und wir so viele neue, tolle Menschen kennenlernen dürfen. 

Anschließend wurde noch etwas ganz wichtiges besorgt: und zwar „Louisville Merch“ ein wichtiger punkt auf meiner to do list, weil die pullis super super cool aussehen und eine schöne Erinnerung sind. Dann wurden noch schnell wichtige Einkäufe im „walmart“, dem Supermarkt der von Gartenmöbel bis Arzneimittel wohl alles hat, für die kommende Woche erledigt.

Am Abend stand dann für uns ein besonderes Event an. Ich glaube dazu muss ich kurz die Vorgeschichte erzählen. Wir haben letzte Woche mal kurz drüber gesprochen, dass wir alle schickere Sachen dabeihaben die bis jetzt aber leider keine Verwendung haben, da wir jeden Tag unterwegs waren. Die Amerikaner haben das natürlich zuvorkommend und nett wie sie nun mal sind, aufgeschnappt und es wurde eine schickeres Restaurant reserviert. Dann wurde sich also schick gemacht Spaghetti essen gegangen. Danach ging es noch kurzerhand zur walking Bridge, die nachts mit ihren Lichtern noch schöner aussieht als tagsüber und es wurden gebührend des Anlasses schicke Bilder gemacht.

Zuletzt sind Khemoni und ich nach kurzem Koffer packen nur noch ins Bett gefallen und gespannt auf die nächste Woche vollkommen zufrieden eingeschlafen.

Marie August





Today was great. Church really inspired me and spoke to me about putting my faith in god. To not do things on my own, but to ask God for help and he will be there for me. Then, spending time with everyone and have dinner is always an amazing time. Never a dull moment when we are all together and I can’t wait to make more memories in the future. Khemoni Starnes 





Sonntag, 28. Juli 2024

 


Nun ist tatsächlich schon unser letzter Samstag in den Familien eingetroffen. Wow, das ging ja mal soo schnell!

Deshalb kann ich auch nur aus meiner Sicht und über das schreiben was Noah, Glenn und ich erlebt haben. 

Noahs und mein Morgen startete viel zu früh um 5.45 Uhr um uns mit Noahs Eltern und seiner Tante auf den Weg Richtung Goshen, Kentucky zu machen. Glenn verbrachte den Morgen leider nicht mit uns, sondern schlief aus. Dort empfangen uns dann zwei Freunde von Noahs Vater. Sie erzählten uns zuerst viele Dinge über das Kentucky Derby. Dies ist ein Galopprennen für Pferde. Zudem durften wir uns deren Training anschauen und die Pferde kennenlernen. Wir bekamen also eine Tour durch den Stall und lernten eine Trainerin kennen. Außerdem fuhren wir zur Hermitage Farm um dort Fohlen zu sehen.

Gegen 9.00 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zum Big Bad Breakfast. Dort gab es dann eine große Auswahl zum Frühstücken. Für mich persönlich gab es Rührei, Bacon, Früchte, Biscuit und Marmelade. 

Anschließend fuhren wir kurz nachhause um Glenn einzusammeln, welcher in der Zwischenzeit zu Noahs Haus gekommen ist um nun zu Farmer Market zu gehen. Dort kauften wir verschiedene frische Dinge für unser Abendessen. 

Anschließend ging es dann zu Louisville Stoneware und Work the Metal um etwas rumzustöbern. Dort gab es verschiedenste selbstgemachte Dinge, wie Tassen, Schilder und auch Weihnachtsbaumkugeln.

Nun ruhten wir uns etwas von der letzten Woche aus. Diese Zeit nutzen wir ganz unterschiedlich: Glenn schlief erstmal für zwei Stunden, ich telefonierte mit meiner Mutter und Noah bereitete das Abendessen schonmal vor. Zum Abendessen gab es mein Lieblingsessen: Kartoffelgratin, rote Beete und Mettwürstchen. Da wir aber keine Mettwurst finden konnten entschieden wir uns für Italian sweet, weil sie so ähnlich aussah (ich kann sie definitiv nicht empfehlen)! Tatsächlich mochten aber alle das essen sehr, besonders die rote Beete wurde oft positiv hervorgehoben (danke an Noah unseren Koch!). 

Gerade fertig mit essen, schon stand Sam (Leitung der fünften YA Generation) in der Tür. Sie holte uns ab für das Soccergame diesen Abend im Lynn Family Stadium. Es spielten der Louisville City FC gegen den Monterey Bay FC. Gegen 20 Uhr fing das Spiel mit dem Anpfiff an und schon nach den ersten drei Minuten fiel das erste Tor für Louisville. Die Stimmung war super und alle freuten sich. Dies zog sich wie erwartete durch das gesamte Spiel. Letztendlich gewann Louisville mit 4:1 🥳

Gegen 22.30 Uhr kamen wir dann erschöpft nach dem langen Tag bei Noah zuhause an!

Lara Uhl

Today was a long but very good day. Lara and I woke up at 5:45 to go to Goshen, KY with my parents. There we got to be up close with racehorses in training, including one that my dad owns a minuscule share of. We watched as a few horses ran around the track and then we got to go in the barn and pet a couple. One named Super Snoop really took a liking to Lara and wanted constant attention from her. After meeting horses there we went a few miles down the road to Hermitage Farms where we got to see a few foals (baby horses). Hermitage Farms has been around for almost 100 years and was really cool to see, not to mention gorgeous. After spending about 2 hours with the horses we went out to breakfast at Big Bad Breakfast where Lara learned what a poached egg is and had an actually good biscuit for the first time! After breakfast we headed home and met up with Glenn who had skipped out on the early morning. Together, the 3 of us took a trip to the Douglass Loop Farmers Market. It was all of our first times and I cannot wait to go back now. Here we go locally grown potatoes, beets and garlic for dinner later in the day. After the farmers market, Lara needed to get some Louisville and Kentucky themed gifts for her family. Glenn and I took her to Louisville Stoneware who carries gorgeous handmade ceramic dishes and trinkets. She bought a couple of things but needed more so then we went to Work the Metal in the Butchertown Market. Despite the unpleasant smells of Butchertown, we had a wonderful time smelling candles inside Work the Metal and Lara even bought one for her great-grandma. After Work the Metal we came back to my house and had a little lunch. We were all pretty tired so we watched an episode of Lara’s favorite show, Station 19, which is about firefighters and we took a small nap. After a while we started cooking dinner, starting off with peeling some potatoes. Then I kept cooking while Glenn napped and Lara called her mom for the first time since coming to America. I kept cooking with help from Lara and around 6:30 we finally ate. We had au gratin potatoes, roasted beets and sweet Italian sausage. Lara’s favorite meat is actually mettwurst but that was no where to be found in Louisville. At about 7, Sam Barrett pulled in to pick us up for the Louisville City men’s beach themed game against Monterey Bay. It was quite the match with Lou City scoring 2 goals in the first 7 minutes. They ended up winning 4 to 1 which was awesome. Once we got home from the game both Lara and I crashed because we had such a long day, but it was well worth it because we got to do some really cool stuff!

Noah Walsh and Glenn Keller



Samstag, 27. Juli 2024

 


Früh aufstehen hieß es heute Morgen⏰! Frühstück gab es nur bis 8:00 Uhr und der Koffer musste schließlich ja auch noch gepackt werden. 

Um 09:00 Uhr sollte der Bus uns Richtung Louisville bringen. Relativ pünktlich, mit nur einer halben Stunde Verspätung saßen dann auch dort alle im Bus. Wir brauchten circa 4 Stunden bis nach Cincinnati. Diese 4 Stunden wurden hauptsächlich dafür genutzt, um die leeren Energietanks von dem morgens fehlenden Schlaf wieder aufzutanken. Mit einer kleinen Pause am Truck Stop sind wir dann durch den nachgeholten Schlaf auch ausgeruht in Cincinnati angekommen. 

Als erstes hieß es natürlich erstmal: Time for lunch 🥪! Es standen zur Auswahl: Subway, oder Skyline. Die Gruppe teilte sich also auf und jeder konnte damit sein gewünschtes Essen finden. Ganz besonders an dem Skyline Restaurant ist das bekannte „Skyline Chili“ . Das Rezept des Chilis ist das Original Rezept, was seit mehreren Generationen geheimnisvoll weitergegeben wird.

Ruhig blieb es jedoch nicht lange beim Essen… Ein lautes klirrendes Geräusch ließ uns von unseren Tellern ziemlich schnell aufschauen. Der Feueralarm ist im Gebäude, wo das Restaurant sich befindet, ausgelöst worden. Die Hälfte unseres Essens durften wir also mit klirrenden Tönen des Feueralarms verbringen. Nur ein spezielles bewachtes Team, kann diesen Feueralarm zur Stille bringen. 

Nach dem wir alle Energie getankt hatten, gingen wir zur Fuß zum „National Underground Railroad Museum“. Es ist ein interaktives Museum, die die Geschichte der Sklaverei in den USA im allgemeinen, aber auch in Bezug zur „Railroad Bewegung“ bewegend darstellt. Hierbei wurde den Sklaven aus den Südstaaten geholfen in die Nordstaaten zu fliehen, wo bessere Zustände herrschten. Auf dem Weg dorthin erhielten sie oft Nahrung, Unterkünfte und viel Hilfe von Bürgern, die sich gegen die Sklaverei stellten. 

Gegen 17:00 Uhr sind wir dann wieder in den Bus gestiegen und haben uns auf die Reise der letzten 100 Meilen nach Louisville begeben. 

Um kurz nach 7 sind wir dann am Parkplatz heile angekommen und haben uns mit unserem traditionellem Abschiedslied „May the road“ ins Wochenende verabschiedet. 

Mia Stöcker



Today we woke up, ate breakfast and finished packing our stuff. We left Cleveland State University and were on the road for Cincinnati. The ride was mostly silent as most of us slept. We stopped at a gas station to use the restroom or get snacks. 

We arrived at Cincinnati and went to the front of the Underground Railroad Museum to decide lunch. We found a Subway and Skyline Chili in the area so half of us went to Subway and the other went to Skyline. Some of us had a little trouble finding bathrooms during lunch. After lunch we all met back up at the museum and went inside. We stayed there for about an hour and a half exploring exhibits and watching some of the films.  

Then it was on the road again towards Louisville. We stopped halfway to a gas station where our bus driver had to fill up the gas tank. After 156 gallons he decided to stop so we could get home. While at the gas station Jameson came back on the bus with a can of Mango Nectar and I thought about getting some. They had a Strawberry Banana Nectar and I tried it. It was so good. 

We made our way to Cabelas in Louisville. We arrived at 7:20 and unpacked our stuff from the bus. We did our closing circle and parted ways. 

Peter Tackett







Donnerstag, 25. Juli 2024


Um 8:30h sind wir wieder mit Frühstück in den Tag gestartet. Alle Teilnehmer kamen nacheinander zu unserem Raum um ihr Essen zu holen. Mein Frühstück war, wie auch die letzten Tage, Porridge mit Banane und der Kaffee, den Ken wie jeden Morgen geholt hatte. Für amerikanische Verhältnisse also sehr gesund. 

Um 9:15h haben sich alle vor unserem Raum getroffen. Heute war der einzige Tag, an dem Daniel und ich auch nicht wussten was passiert. Der Plan sagte lediglich „Surprise Activity“.  Emily und Ken gingen mit uns allen den Flur entlang bis zu einem kleinen Aufenthaltsbereich. Dort stand ein Weihnachtsbaum geschmückt mit Gurken und mit Geschenken darunter. Im Hintergrund lief Weihnachtsmusik. Wir waren alle sehr überrascht. 

Emily erzählt uns, dass es eine alte deutsche Tradition sein soll, eine Gurke an dem Weihnachtsbaum zu verstecken. Weil sie grün ist, sieht man sie in den Bäumen schlecht. Die Person, die die Gurke findet bekommt ein extra Geschenk. 

Um diese Tradition vielleicht in Deutschland wirklich einzuführen haben wir als Andenken alle eine Gurke bekommen. Und die Geschenke unter dem Baum waren echte Geschenke! 

Jeder unserer Partner hat uns ein Geschenk gemacht. Ich habe ein Spiel von Emily bekommen, welches ich am Wochenende erstmal erklärt bekomme. ( Ich liiiiiiebe Spiele!) und ein ganz besonderes Glas vom Kentucky Derby, dass man jetzt nicht mehr kaufen kann. Nur am Derby Tag! 

Danach ging es ins Studenten Zentrum um dort Weihnachtsbasteleien zu machen. 

Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise haben Frauen aus Mehlsäcken Kleidung und andere Gegenstände gemacht. Daher starteten die Fabriken die Mehlsäcke bunt zu gestalten. Damit die Frauen schöne Muster auf die Kleidung bringen konnten. Um an diese Art Patchwork zu erinnern machten wir Christbaumanhänger mit Mustern darauf. Das hat super viel Spaß gemacht! 

Gegen 12Uhr machten wir uns dann auf den Weg zur Dover Congregational United Church of Christ, wo wir zunächst Mittagessen bekamen. Es gab Sandwiches, Salat, Donuts und Chips. Und lasst es mich euch sagen: Die Menge an Fleisch auf einem Sandwich ist unglaublich… 

Danach halfen wir bei gemeinnützigen Projekten. Zum Beispiel dem Packen von Periodenprodukten und Hygieneprodukten für Bedürftige.

Pastorin Mindy Quellhorst erzählte uns einiges über die Geschichte der UCC und, dass jede Kirche hier etwas anders ist. Besonders viel Wert legt diese reformierte Kirche auf die Möglichkeit der Teilhabe aller und die Akzeptanz von Menschen jeden Geschlechtes, Herkunft und Hautfarbe. 

Außerdem berichtete sie von vielen verschiedenen gemeinnützigen Projekten, an denen diese Kirche teilnimmt, wie auch eine Art Suppenküche oder ein Treffen für Familien von Alkoholabhängigen. 

Danach machte sie einen Rundgang mit uns durch das Gebäude. Die Pastorin erzählte, dass sie für ihren Gottesdienst Klangschalen nutzt, indem sie diese 3 mal am Anfang klingen lässt, damit alle mit ihren Gedanken beim Gottesdienst ankommen. 

Die Räumlichkeiten für die Preschool haben mich besonders beeindruckt. Die Vorschulkinder können hier hin gehen und spielerisch lernen. Es kostet jedoch extra. Ihr merkt: Die Kirche und Räumlichkeiten hier sind etwas anderes als in Deutschland! 

Danach haben wir nochmal bei Projekten geholfen. Die eine Hälfte hat gespendete Kleidung sortiert und zusammengelegt die andere Gruppe, mich eingeschlossen, hat den Raum für die kleinen Kinder aufgeräumt und die Spielsachen desinfiziert. Ich hatte so viel Spaß beim Sortieren der Bücher! 


Um 18Uhr nach einer Weile freier Zeit und Planung starteten wir die Vorbereitungen für unser Christmasdinner! Jedes Zimmer bekam etwas zum fertigmachen: Bohnen, Mac and Cheese, Apple Crisp, …

In unserem Zimmer bauten wir das Buffet auf und Ken holte den Schinken aus dem Crockpot, den er morgens schon vorbereitet und angestellt hatte. Das Kochen hat in den meisten Fällen ganz gut funktioniert… außer, dass wir dachten es wäre eine gute Idee aus  einer riesigen Einweg-Plastikschüssel ein Sieb zu machen und die Macaroni darin abzuschütten. Spoileralarm: War es nicht! Ich habe leider kein Vorher-Bild aber das Nachher-Bild der Schüssel ist angehangen…  

Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß!

Gegen 19:30h konnten wir dann starten mit dem Essen. Es war so super lecker und ich habe mich gefühlt wie an Weihnachten (wir haben so viel gegessen, weil es so lecker war, dass wir uns eben übergessen haben). Die Weihnachtsmusik hat auch zu einer super Stimmung beigetragen. Auch der Nachtisch (Apple Crisp, also quasi Apple Crumble) war toll und hat durch die Gewürze nach Weihnachten geschmeckt. Danach hieß es erstmal abwaschen. 

Zum Abschluss des Tages haben wir wieder eine kurze Andacht von Zarah und Autumn  gehört über das Thema: „Freude teilen“ und wir haben Stille Nacht gesungen. Danach beendeten wir den Abend mit der täglichen Nation Time.

Jetzt heißt es nur noch packen, weil es morgen wieder zurück in die Familien geht. Gute Nacht! 

Sophie Saßmannshausen


'Twas the early morning of "Christmas in July". 

All Germans & Americans were snug in their oversized college beds, with visions of the previous day - Cedar Point all dancing in their heads.

Emily & I with sleepers in our eyes, quietly & quickly grabbed boxes & pickles and to the hallway we went. In the corner of a room efficiently we worked, putting up the tree and adorned it with pickles and lights. With each gift wrapped and placed under the tree, we returned to our quarters with excitement and glee.

Breakfast was eaten and the Germans were ready for the day we had planned. But little did they know as we walked down the hall what would be waiting ahead. Around the corner they went and such was a surprise as the American YAs gave them Christmas in July! 

Okay, so I am not very good at writing poems and the aboved attempt was corny at best, but ya get my point. We started our day together in a fun and neat way. 

The Spirit of Christmas was the start of our day, and it followed us to the end with vespers & nation time. Christmas was felt as we did a craft in the middle of CSU Student Center (the look on the college adults' faces was funny). Christmas was felt as we enjoyed the hospitality of the fine folks at Dover Congregational UCC for lunch and service projects. 

Upon returning to the campus the youth enjoyed free time getting to explore around the campus grounds. When it was time for supper...the youth gathered in the adult room to receive their instructions on the side item to cook for our Christmas pot-luck supper. 

I can not begin to tell you how funny it was as I poked my head into each apartment to check on the status of our food, lol. Let's just say I was greatly surprised that the meal was delicious and hot. Of course, I did a ham in the crockpot... a new crockpot, I might add (I had forgotten to bring mine, so I had to purchase another, which now I have 6).
While filling our dinner plates with food prepared by each youth, a true sense of family emerged with this group. A singing of Mariah Carey's "All I want for Christmas is you" started up, and we all sang to the top of our lungs. Replaying it in my head brings tears of joy to my eyes (Sophie thankfully got it on video). 

Autumn & Zarah closed our evening together with vespers with a text from Luke that we hear during Advent: Luke 2:10 tying it into our day and week beautifully (this Pastor was proud). And in the space we had begun our morning around a Christmas tree, we sang Silent Night in German (also to the shock of a passing CSU Student that gave us the side eye lol).

This ends the writing of my article...if you would like to know more about our Christmas in July, be sure to translate Sophie's article... she wrote a short novel. 😁.  Folks, I will say... I love this new extended family of mine. 💕

Ken


We began our day by surprising our German friends with a Christmas morning in July. This past Christmas, they delighted us with gifts sent from Germany. We decided that on July 25, we would return the favor while we we in Cleveland. Ken and I woke up early to set up a small tree, and we secretly collected all of the gifts from the American youth the night before. We placed the presents under the tree, and then walked everyone down the hall for the surprise. Everyone managed to keep the secret, and our friends were very surprised. We also were able to purchase glass pickle ornaments for every participant to keep. We told the Germans about the tradition of hiding a pickle ornament on your tree for kids to find, and that most Americans think that this is an old German tradition. The irony is that the vast majority of Germans, including our YA friends, have never heard of such a tradition. We thought it would be humorous to send everyone home with their own “German Pickle” ornament in hopes that we will start a trend in Germany. Perhaps in a hundred years, they will talk about a group of German youth that started the pickle ornament tradition in Germany.

We then went over to the student center to work on a craft. Keeping in the spirit of Christmas, we had ornaments for everyone to paint. Each person was given a wooden ornament shaped like a present, but in the middle was a square where they could trace a quilt square. They look like the barn quilts that you see on the side of the road when you are on a road trip, except that they are only 3” square. Everyone had a good time picking colors and painting their mini barn quilt. Unfortunately, the cap to the super glue was glued shut, so I will have to finish gluing them together over the weekend. 

We spent the afternoon visiting with Dover Congregational United Church of Christ. The youth helped pack hygiene and menstrual kits for Church World Service, and also helped do some prep work for their street ministry, and sanitizing their nursery. Rev. Mindy Quelhorst took us on a lovely tour of the church and grounds, and the ladies at the church fed us a wonderful lunch. Following this, we returned to campus for some free time. 

For dinner, each room of youth was given a side dish to prepare, and Ken cooked a ham in his new crockpot. We had a lovely Christmas dinner complete with stuffing, mac and cheese, green beans, rolls, and scalloped potatoes. Logan made us an apple crisp with the recipe from Merom, and their room smelled just like Christmas.

At vespers, we heard a passage from the Christmas story in Luke regarding joy. We sang Silent Night in the original German, with Jameson accompanying on the harmonica. I did not have that combination on my bingo card. True to fashion, after all long and busy Christmas Day, we all went to bed exhausted, but thankful for the day that we were blessed with.

Emily Tisheuar





 




24 Juli 2024, ein Tag voller Erlebnisse und Abenteuer. Der Tag begann für die meisten von uns um 8 Uhr zum Frühstücken. Es gab wie die anderen Morgende auch selbst gekaufte Sachen. Nachdem alle versorgt, gesättigt und eingecremt waren, starteten wir um 9 Uhr. Unser Busfahrer Big E fuhr uns 1 Stunde lang zum Cedar Point, einem Stadtviertel im Erie Country, Ohio. Das besondere, dieses Stadtviertel besteht aus einem einzigen großen Freizeitpark! 

Das hieß für uns 10 Stunden Achterbahn fahren. Natürlich war auch für das Leibliche wohl gesorgt. So konnten wir alle 15 Minuten neue Getränke und 90 Minuten neues Essen bekommen, ohne etwas extra zu bezahlen. Und das war bei den Temperaturen auch dringend notwendig! Um die 30° in knalliger Sonne maß des Thermometers.

Uns wurden folgende Attraktionen geboten: 

Millennium Force

 Eine der bekanntesten Achterbahnen weltweit, bekannt für ihre Höhe von 94 Metern und Geschwindigkeit von 150 km/h.

Top Thrill Dragster

Eine der höchsten und schnellsten Achterbahnen der Welt, die in 3,8 Sekunden auf 193 km/h beschleunigt und 130 Meter hoch ist.

Steel Vengeance

Eine Hybrid-Achterbahn, die Holz- und Stahlelemente kombiniert und für ihre lange Fahrzeit, Inversionen und Airtime-Momente bekannt ist.

Maverick

Eine intensive Achterbahn mit schnellen Richtungswechseln, Launches und engen Kurven.

Valravn

Eine Dive Coaster mit einer senkrechten Abfahrt von 65 Metern und einer Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h.

Natürlich gab es noch viel, viel mehr zu sehen! Insgesamt mehr als 70 Attraktionen. Dazu gehören Achterbahnen, Fahrgeschäfte für Familien, Wasserattraktionen und Live-Unterhaltungsangebote. 

Wir teilten uns am Anfang unser Zeit in internationale Gruppen auf. Das hielt allerdings nicht lange an und so irrten wir mit einer Gruppe von 21 Personen durch Fahrgeschäfte und Essbuden. Es gibt viele verschiedene Spezialitäten aus der ganzen Welt. 

Zum Ende hin merkte man die Müdigkeit unter den Teilnehmern. Somit entscheiden wir uns die Aufenthaltszeit um 1 Stunde zu verkürzen und bereits um 9 Uhr den Freizeitpark zu verlassen. 

Der Tag war ein definitives Highlight in der Woche, auf das viele Teilnehmer hingefiebert hatten. Wir wurden definitiv nicht enttäuscht!

Charlotte Lauber 



Today we went to Cedar Point, the Roller Coaster Capital of America. The day started off with an hour long drive to Sandusky OH, giving everyone a chance to take a pre-park nap. We arrived and eagerly walked to the first rides available to us, and then our day started. At times it was stressful trying to get the group together and make sure we all got what we wanted, but in the end we all had a ton of fun. We got to ride some of the best roller coasters in the world and we had some (surprisingly) good food. Everyone stayed hydrated and no one got terribly sun burnt. I would write more but that is all we did all day. As soon as we got home everyone “passed away,” as one might say, and the day was over.

Wesley Tisheuar
 





Mittwoch, 24. Juli 2024

 


Heute, am Morgen des Dienstags, den 23.Juli 2024, habe ich zunächst einmal verschlafen, also gab's zum Frühstück nur eine Banane. 

Danach ging’s dann auch schon sofort los, mit dem Bus zu den Headquarters der UCC(United Church of Christ), wo wir deren Präsidentin Dr. Karen Georgia A. Thompson kennenlernten. Frau Thompson erzählte uns von ihrem Weg von Pfarrerin zu Präsidentin und wie der Hauptsitz der UCC von New York nach Cleveland wanderte. Der ursprüngliche Standort der Zentrale war nämlich in New York, doch da die UCC sich in Cleveland erstmals vereinigte, zogen sie eventuell dorthin zurück. 

Daraufhin gab es für uns eine Tour der Etage, es gab sehr viele Pausenräume und alternative Sitzplätze, sowie einen Meditationsraum. Am interessantesten war allerdings die kleine Ausstellung in einem der Zimmer, die sich dort zu Ehren eines Mädchens namens Minnie befindet. Das Ganze wird auch “Minnies Seaside Resort” genannt. Hier konnte man alte Schuhe, Kleider und Bücher sehen, alle in Verbindung und zu Ehren von Missionären, aus besonders dem asiatischen Kontinent. 

Mein Lieblingsstück in diesem Zimmer war eine chinesische Form der Bibel und eine Genehmigung für die Missionäre, die von dem damaligen amerikanischen Präsidenten unterschrieben worden war.

Auch das Essen war dort sehr gut, leider gab es aber nur Optionen mit Fleisch oder Vegan, also keine vegetarische für mich und damit keinen Käse auf meinem Wrap :(.


Direkt nach unserem Besuch bei der UCC sind wir dann zur “Rock and Roll Hall of Fame” gelaufen, auch dort gab es viel zu sehen, neben der Ausstellung von Kleidungsstücken und Instrumenten berühmter Künstler, konnte man unter anderem auch selber Instrumente spielen und dabei berühmte Lieder lernen, bei einer Band mitspielen, in Mini Kinos Musikvideos/ Dokus anschauen oder eigene Sticker zu einer großen Sticker Wand hinzufügen.

Will und Wesley haben sich dann kurz nebenbei dazu entschieden eine Gitarre zu kaufen und ich habe mir zwei Pins für meinen Rucksack besorgt.

Außerdem wollte Wesley bei der Band mitspielen allerdings kamen dann, wie die anderen sie nannten, “Frat Boys” vorbei und haben sich vor alle gedrängelt, er ist also nicht mehr dran gekommen, kurz danach sind wir auch wieder zurück in unsere Unterkünfte gefahren.

Wir hatten uns Essen bestellt und nachdem das angekommen und verspeist war, machten wir uns auf den Weg an den Strand, wo wir dann auch unsere Andacht hielten. Erst dachte ich es wäre schon zu kalt zum Schwimmen, aber es war doch noch sehr angenehm und wir hatten alle viel Spaß, ich freue mich auch schon besonders auf morgen!

Anna Maria Obst

On Wednesday July 23 we started the morning at the UCC national office! Funny enough not only are we the first generation to go to Cleveland Ohio, but we are also the first generation out of young ambassadors to visit the national office!  We were warmly welcomed and throughout our visit we were introduced to many important members of the office, given a tour of the beautiful office space, learned a lot about UCC history and of course ate a wonderful lunch that the German group declared “this is my favorite meal we’ve had so far!”My favorite part of the visit was meeting such an amazing woman, President Dr. Karen Georgia Thompson. She shared her experiences as president and also her experiences throughout UCC which I found so interesting! 

Throughout our journey of young ambassadors I have decided to collect patches and pins for my backpack to symbolize the places and experiences we have encountered! I was so excited when we were given free rain at the “swag shop” in the national office to pick out all of these cool pins that are now placed on my backpack!! 

After our visit at the offices we took a short walk over to the rock and roll hall of fame!! I was so excited to walk around with the group and see so much history in music! It was so interesting to

see what music taste the german partners and american partners shared! Me, Marie and Will all shared our love for Bon Jovi and found ourselves sitting in that exhibit a lot longer just singing along to the music!! 

With a little nap and some dinner, we headed to Edgewater beach where I personally continued to take a nap on the beach but other enjoyed swimming in the water or reading books in the sand! We also added a little twist to vespers tonight! With the leadership of Samira and Logan we shared prayers on the warm summer beach. It was a beautiful sunset and a great way to end our busy day! 

Previously on the weekend, Katarina told us about how shocked she was about the amount of oreo flavors we have… and I must say I agree with her! So we all decided to bring our favorite oreo flavors with us to Cleveland with the intentions to have a giant taste testing party! We all shared that experience together in the game room while we had some people playing pool, chess, or simply just talking! We are all excited to continue our adventure in Cleveland and of course to go to Cedar Point tomorrow!!

Arabella Conatser








Nun sind wir in Deutschland angekommen, mit einigen Tagen Verspätung und vielleicht etwas müde. Und doch war es rückblickend eine sehr schön...